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Zuerst - Offener Brief

 







    KAMPAGNE gegen das extrem rechte Magazin "ZUERST"

    

Offner Brief
des Hamburger Bündnis gegen Rechts

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit Anfang des Jahres vertreiben Sie durch Ihre Tochterfirma Verlags-
union das extrem rechte Magazin „Zuerst!“. Verleger dieser Zeitschrift ist
der ausgewiesene Neonazi Dietmar Munier, der seit Jahren im extrem rechten
Verlagswesen eine Scharnierfunktion zum organisierten Neofaschismus einnimmt.

Das von Ihnen flächendeckend vertriebene Blatt tritt in den zwei bisher
erschienenen Ausgaben den Versuch an, Rassismus, Nationalismus
und antisemitische Verschwörungstheorien im unverfänglichen modernen
Format eines Nachrichtenmagazins am Kiosk zu präsentieren.

Die exponierte Position des Verlegers Munier in der organisierten neo-
faschistischen Szene sowie die eindeutigen Verflechtungen der redak-
tionellen Mitarbeiter in das bestehende Netz extrem rechter Publikationen
(u.a. „Nation und Europa“) veranlasste erst kürzlich das 3-sat Magazin
„Kulturzeit“ zu einer entlarvenden und alamiernden Reportage.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir fragen den Bauer-Verlag:

Ist Ihnen bewußt, dass Sie mit dem flächendeckenden Vertrieb des
extrem  rechten Magazins „Zuerst!“ monatlich Rassismus, Geschichts-
revisionismus und Antisemitismus an die Kioske befördern?


Ist Ihnen bewußt, dass Sie durch den Vertrieb der „Zuerst!“ direkt
Verlagsmitarbeitern und Funktionären der extremen Rechten ein finan-
zielles Auskommen ermöglichen?

Ist Ihnen bewußt, dass Sie dem neofaschistischen Verleger Munier und
seinen extrem rechten Publikationen durch den Vertrieb in der Verlags-
union den Spung vom stigmatisierten Nischenprodukt hin zum scheinbar

unverdächtigen Polit-Magazin organisieren? Ein dauerhafter massenver- 
trieb der Zeitschrift „Zuerst!“ ist ein gefährliches Einfallstor für Rassismus
und Antisemitismus am Kiosk!

Wir, das Hamburger Bündnis gegen Rechts, fordert Sie deshalb höflich
auf, den Vertrieb der extrem rechten Zeitschrift „Zuerst!“ via Ihrer Tochter-
gesellschaft Verlagsunion einzustellen.



Mit freundlichen Grüßen
Hamburger Bündnis gegen Rechts
(17.02.2010)

*die im Hintergrund abgebildeten Nazi-Publikationen werden von dem ZUERST-Herausgeber
Munier vertrieben

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