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Erinnerung, Gerechtigkeit, Aufklärung, Konsequenzen!
Mahnwache: Wir machen weiter! +++ Freitags 17 - 18 Uhr +++ Stadthausbrücke / Ecke Neuer Wall +++
GERADE JETZT: Erinnern für Gegenwart und Zukunft

Fahrt mit uns nach Dortmund, um den Naziaufmarsch zu verhindern

Infos:
https://dortmund.no-tddz.org/
https://de-de.facebook.com/hashtag/notddz
https://www.facebook.com/blockadogemeinsam/

Schon im letzten September konnte ein groß angekündigter Neonaziaufmarsch in Hamburg durch breiten antifaschistischen Protest und ein daraus resultierendes Verbot verhindert werden. Jetzt gilt es, diesen Protest auch nach Dortmund zu tragen, denn immer wieder wollen Neonazis in Dortmund aufmarschieren. Der „Nationale Widerstand Dortmund“ bzw. die gleichen Protagonisten unter dem Partei-Mantel „Die Rechte“ haben in der Vergangenheit bereits mehrere bundesweite Neonaziaufmärsche angemeldet.

Es ist ein unerträglicher Zustand, wenn es Neonazis immer wieder möglich ist, ihre menschenverachtende Ideologie ungestört zu artikulieren; wenn sie dort, wo sich Menschen begegnen, ihre ausgrenzende Volksgemeinschaft propagieren können. Wir werden das nicht weiter zulassen. Wir rufen dazu auf, diese Naziaufmärsche zu blockieren.

Bereits in der Vergangenheit hat es Versuche gegeben, die Demonstrationen der Neonazis zu stören oder zu verhindern. Seit diesem Jahr soll es mit neuer Kraft in einem großen, spektrenübergreifenden Bündnis gelingen, die Demonstrationen der Neonazis durch Sitzblockaden zu verhindern. Die einzelnen Teile des Bündnisses haben ganz unterschiedliche gesellschaftspolitische Hintergründe, doch alle am Bündnis Beteiligten eint ein Ziel:

Wir wollen Naziaufmärsche effektiv blockieren!

Aus Hamburg wird es eine gemeinsame Anreise geben.Ticketverkauf kommt demnächst. Achtet auf weitere Ankündigungen.

Wir freuen uns, wenn viele sich dem Protest anschließen!

Ein Teil dieser Mobilisierung ist auch der „Lauf gegen Rechts“, den die FCSP-Marathonabteilung dieses Jahr am 29.5.2016 an der Außenalster veranstaltet. Sämtliche Startgelder gehen abzüglich geringer Unkosten als Spende an das Hamburger Bündnis gegen Rechts, unter anderem als Beitrag zur Mobilisierung gegen den „Tag der deutschen Zukunft“ der Neonazis in Dortmund am 4.6.2016.

 

Info und Anmeldung

DANKE An EUCH!
Neuer Rekord: über 2.000 sind mitgelaufen!

Super Stimmung! Kaum Regen!
Es hat Spaß gemacht!
Wir sehen uns wieder 2017!

Alle auf die Straße! Fight Fascism!

  

 

  

       

 

  
 

 

   

 

 

 

 

Zeigt Flagge gegen Rassismus und Faschismus!
Meldet Euch noch an und lauft mit!

Schon 1.200 Anmeldungen!  jetzt anmelden und mitlaufen!!!


Der 5. Lauf gegen Rechts findet am
Sonntag, den 29. Mai 2016,
wieder an der Außenalster statt.
Start ist um 10 Uhr auf der Grillwiese am Schwanenwik.
Mit dem Lauf gegen Rechts (7,4 km links rum um die Alster) wollen wir gemeinsam ein Zeichen setzen – ein Zeichen gegen Fremdenhass und Faschismus. Die bei dieser Veranstaltung gesammelten Gewinne gehen in voller Höhe als Spende an das Hamburger Bündnis gegen Rechts. Wir wollen damit dessen wichtige Arbeit unterstützen, denn der Kampf gegen den Faschismus kostet nicht nur Kraft und Mut, sondern auch Geld. Unter anderem werden die Spendengelder auch für die Mobilisierung gegen den "Tag der deutschen Zukunft" der Neonazis in Dortmund am 4.6.2016 genutzt. 

  Zur Anmeldung geht es hier!

Alle auf die Straße! Fight Fascism!
 

Das Hamburger Bündnis gegen Rechs unterstützt den Aufruf von Recht auf Stadt – Never mind the papers und nehmen am 28. Mai an der Parade teil.

28. Mai: Parade und Publik-Hearing: Beyond Welcome - Eine andere Planung ist möglich!

Paradenbeginn um 14 Uhr Karolinenplatz/ Messehallen
Public hearing ab 16 Uhr Axel Springer Platz

Hamburg hat ein „Flüchtlingsproblem“? Nein, Hamburg hat ein Wohnungsproblem. Jahrzehntelang haben Immobilienentwickler*innen und Politiker*innen unsere Städte behandelt, als lebten in ihnen hauptsächlich Gutverdienende, als hätten Menschen mit kleinem Einkommen und Obdachlose kein Recht auf Stadt und als könnten die weltweiten Fluchtbewegungen Europa nicht erreichen. Die Flucht von über eine Million Menschen nach Deutschland vor Krieg, Armut und Terror hat deutlich gemacht, dass diese Stadtplanung verantwortungslos ist. Plötzlich wird klar, dass eine Politik, die immer „Ghettoisierung“ wittert, wenn es um Sozialwohnungen geht, an den historischen Herausforderungen unserer Zeit scheitert.

gesamter Aufruf hier

Einladung

der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) e. V. Hamburg zu unseren Veranstaltungen
am 7. und 8. Mai 2016

Flyer hier zum Download
Programm hier

Am 8. Mai 1945 war nahezu ganz Europa von Faschismus und Krieg befreit. Wir verdanken den Widerstandskämpferinnen und Widerstandskämpfer und den Streitkräften der Anti-Hitler-Koalition die Chance eines Lebens in Freiheit und Vielfalt. Das wollen wir feiern, aber auch  an die Opfer erinnern, und uns stark machen gegen heutige Kriegstreiber, Rassisten, Neonazis und Nationalisten.

Sonnabend, 07. Mai, 14.00 Uhr

SZENISCHER STADTRUNDGANG AUF DEN SPUREN VON VERFOLGUNG UND WIDERSTAND

Der Rundgang führt zum "Fest der Befreiung" in den Wallanlagen
(Planten un Blomen)

Veranstalterin: AG „8. Mai, Hamburg"

stadtrundgang 2016

In diesem Jahr wollen wir das Gängeviertel zum Schwerpunkt unseres Erinnerns machen. Die Hamburger Gängeviertel hatten in der Zeit vor dem Faschismus den Ruf, die roten Hochburgen der Arbeiter*innenbewegung zu sein. Diffamiert als Brutstätten der Kriminalität, des Lasters und der politischen Subversion. Bei allen Schwierigkeiten, denen sich die Bewohner*innen in ihrem Leben ausgesetzt sahen, waren sie auch Hochburgen des Zusammenhalts und der gegenseitigen Hilfe. Viele leisteten hier Widerstand gegen die kommenden braunen Herren und ihre Steigbügelhalter im aufkommenden Faschismus. Kein Nazi kam aus diesen Vierteln unbeschadet wieder hinaus. Wir wollen diesen Widerstand, dieses Widerständige in Erinnerung rufen, aber nicht als Selbstzweck.
Wie Esther Bejarano, Überlebende des Faschismus und eine der Mitwirkenden am Rundgang, betont: „Wir müssen aufstehen gegen den Rassismus, wir müssen uns alle gemeinsam gegen die Neonazis und die rechten Populisten wehren. Hier bei uns, in Europa und überall in der Welt. Die Egoisten und die Rassisten dürfen nicht die Oberhand bekommen.“

 

Sonnabend, 07. Mai , ab 16.00 Uhr

FEST DER BEFREIUNG

Ort: Hamburger Wallanlagen, bei der Minigolfanlage,

gegenüber der Eisbahn (Nähe Ausgang „U-St. Pauli")

Sonntag, 8. Mai 2016

8. MAI 1945 – TAG DER BEFREIUNG

Das Vermächtnis weitertragen

http://hamburg.vvn-bda.de/category/8-mai/

Am Donnerstag den 28. April 2016 soll der neofaschistische Publizist Richard Melisch in den Räumen des Restaurants „Traditionshaus Lackemann“ zum Thema „Quo vadis, USA?“ referieren. Der Österreicher Melisch ist seit vielen Jahren als Autor und Referent für die extreme Rechte als angeblicher Experte für Fragen der internationalen Politik und der Globalisierung tätig und trittt auch regelmäßig bei NPD-Gliederungen auf. Unseren offenen Brief an den Vermieter findet Ihr hier .

Wir fordern:

-    Sofortige Absage der Veranstaltung mit Richard Melisch
-    Die Kündigung weiterer geplanter Veranstaltungen der SWG
-    Die Gelder, welche aus Vermietungen an die SWG eingenommen wurden, an eine humanitäre Organisation, z.B. zur Unterstützung von Geflüchteten zu spenden.

Hamburger Bündnis gegen Rechts

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Unsere früheren Aktivitäten findet Ihr im Archiv