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Beamter hielt auf einer „Querdenken“-Demo eine Rede, bei der er die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie mit dem Nationalsozialismus verglich

Manchmal fallen Entscheidungen schnell: Am Sonntag trat ein Kriminalhauptkommissar aus Hannover bei einer „Querdenken“-Demo in Dortmund, die neben Impfgegner*innen und ­Verschwörungsmythenverfechter*innen auch extrem rechte Gruppen anzog, als Redner auf. Am Dienstag wurde er vorläufig vom Dienst suspendiert.

Die Rede des 57-Jährigen erschreckte auch, weil er früher für die Bewertung der Sicherheitsmaßnahmen einer jüdischen Einrichtung in Niedersachsen zuständig war.

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