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Demonstration gegen rechte Schwurbler

Nun sei die Geduld am Ende: Am kommenden Samstag soll nach Ansicht des „Hamburger Bündnisses gegen Rechts“ (HBgR) in der Hansestadt nicht erneut die Querdenken- und Corona-Leugnungsbewegung auf den Straßen dominieren. Das Bündnis ruft deshalb zu einer Demonstration „gegen Verschwörungsideologien und für Solidarität“ auf. Den Aufruf des Bündnisses unterstützen über 80 Organisationen – von Fridays for Future über Gewerkschaften und Sozialverbände bis hin zur Grünen Jugend.

„Wir richten uns gegen die wöchentlichen Aufmärsche, die von Reichs­bür­ge­r:in­nen und Ver­schwö­rungs­ideo­lo­g:in­nen organisiert werden“, sagt Kim Uhrig vom HBgR. Denn: „Neonazis und extrem Rechte sind ein fester Bestandteil der Aufmärsche.“

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Kein Platz für Nazis und Rassismus in Hamburg - nicht in den Parlamenten, nicht im Stadtteil, nicht im Betrieb