Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Woche des Gedenkens im Bezirk Nord: Gegen das Vergessen

taz, (16.01.2010) In den kommenden Wochen erinnern zahlreiche Veranstaltungen im Rahmen der "Woche des Gedenkens" im Bezirk Nord an die Opfer des NS Ein Konformist ist Heinz D. aus der Barmbeker Hufnerstraße nie geworden. Früh wurde der Außenseiter an den Rand gedrängt, von den Nationalsozialisten als so genannter "Gemeinschaftsschädling" ausgegrenzt, schließlich als "Bewährungssoldat" nach Nordafrika […]

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Stade: Nazi-Schmierereien im Altländer Viertel

Hamburger Abendblatt "Moslems verpisst Euch" steht in großen, orangefarbenen Buchstaben auf einer Wand im Altländer Viertel in Stade. Bisher Unbekannte haben außerdem mehrere Hakenkreuze und "SS-Zeichen", die für die Schutzstaffel des NS-Regimes stehen, auf Wände und Stromkästen an der Cranzer Straße geschmiert. weiterlesen 

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Hamburg: Ausländerbehörde verweigert Aufklärung

Indymedia, Ihr AlbtraumSeit Ende September 2009 findet vor einer Außenstelle der Hamburger Ausländerbehörde Beratung und Begleitung von Flüchtlingen und Migrant_innen mit einem Infobus statt. In dieser Abteilung der Ausländerbehörde, in der Nähe des Hamburger Flughafens in einem Industrie- und Bürogebiet, befindet sich sowohl die Zentrale Erstaufnahme (ZEA) als auch die Abteilung für den Vollzug von […]

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Berlin: Extremismusdebatte

Spiegel online, von Sonja Bechtold Scharfe Kritik an der Familienministerin: DGB-Chef Sommer hält nicht von den Plänen Kristina Köhlers zum Kampf gegen den Extremismus. Beim Deutschen Gewerkschaftsbund kann sie sich in nächster Zeit nicht blicken lassen. Berlin – Michael Sommer wollte bei seiner traditionellen Neujahrspressekonferenz vor allem über das Jahresprogramm des DGB sprechen. Aber in […]

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Prominente protestieren gegen rechtsextremen Aufmarsch in Dresden

13. Januar 2010, Tagesspiegel, von Frank Jansen Über Sachsen hinaus formiert sich nach Informationen des Tagesspiegels ein breites Bündnis von Nazi-Gegnern. Das Bündnis will in der Tradition der Friedensgebete der Kirchen in der DDR den rechtsextremen Aufmarsch am 13. Februar in Dresden nicht hinnehmen.In Dresden formiert sich zunehmend Widerstand gegen den rechtsextremen Aufmarsch am 13. […]

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Wie die Neonazi-Szene mit einem Abtrünnigen umgeht

DER RECHTE RAND, TAZ, von Andreas Speit Kleinreden und bloßstellenUnbedeutend und unwichtig: Nach dem Ausstieg von Mike P. ist die Nazi-Szene bemüht, seine Rolle herunterzuspielen. Kaum hatte der 21-Jährige aus Hamburg seine Abkehr öffentlich gemacht, wird gegen die "erbärmliche Ratte" gehetzt. Inzwischen kursieren auch Angaben über seine Identität und sogar ein angebliches Foto des vormaligen […]

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