Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Hamburg ehrt Uetersener Schüler für Zivilcourage

Hamburger Abendblatt Eine Schülergruppe des Uetersener Ludwig-Meyn-Gymnasiums wird mit dem Bertini-Preis für Zivilcourage ausgezeichnet. Damit ehren die Förderer, zu denen die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di wie auch das Hamburger Abendblatt gehören, die Forschungsarbeit der Jugendlichen über "Uetersen im Nationalsozialismus".weiterlesen

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Niedersachsen will’s Nazis erschweren

Taz, (dpa) Versammlungsrecht: CDU und FDP im niedersächsischen Landtag haben einen Gesetzesentwurf zur Neuregelung des Versammlungsrechts vereinbart. Er sieht vor, dass Demonstrationen nur noch 48 Stunden vor Beginn angemeldet werden müssen. Außerdem sollen Tage und Orte für Demonstrationen beschränkt oder verboten werden, deren "Sinngehalt eindeutig an die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft erinnert und denen deshalb […]

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Theaterstück: „Erschossen in den Wäldern“

taz, Intervies Petra Schellen Im Auftrag des Hamburger Senats hat Michael Batz ein Theaterstück geschrieben über die Juden, die ins Rigaer Ghetto wie auch ins nahe gelegene KZ Jungfernhof deportiert wurden. Wesentlich gestützt hat er sich dabei auf Prozessakten aus dem Jahr 1977. Das Stück „Nach Riga“ wird am 27. Januar im Hamburger Rathaus aufgeführt. […]

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Stade gedenkt 21 Opfern des Nationalsozialismus

Hamburger Abendblatt, Nina DobratzInitiator Gunter Demnig kommt am 19. April in die Stadt, um die Messingplatten ins Pflaster vor den Häusern der Ermordeten einzulassen. Dann werden die Stolpersteine nach langen und unrühmlichen Debatten in der Politik für die Stader Opfer des Nationalsozialismus verlegt. Der Initiator der Gedenkaktion, Gunter Demnig, wird in die Hansestadt kommen und […]

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Maik P. (21) Vom Neonazi zum Linken

Mopo, von Stephanie Lamprecht Maik P. (21, Name geändert) war ein Neonazi. Keiner von denen, die nur saufen und auf Konzerten dumpfe Texte mitgrölen, sondern einer, der sich mit voller Kraft für "die Bewegung" einsetzt, der Flugblätter verteilt und mit NDP-Infoständen den Hass auf alles Fremde in die Fußgängerzonen von Hamburg und Umgebung trägt. Einer, […]

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Geldstrafe für Neonazi

Mopo, von Stephanie Lamprecht Weil er einen Schüler (15) zusammengetreten hat, muss der 22-jährige Neonazi Christopher D. (Foto) eine Geldstrafe von 90 Tagessätzen á acht Euro wegen Körperverletzung zahlen. Außerdem muss der Rechtsradikale seinem Opfer 300 Euro Schmerzensgeld zahlen, so das Urteil des Amtsgerichts Barmbek. Hintergrund der Attacke vom 26. April 2009 war ein zufälliges […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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