Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Antifaschismus und Wahlkampf

Von Platz zu Platz Am Gänsemarkt rief die Linkspartei gegen Krieg und Hartz IV auf. Auf dem Hachmannplatz nahe des Hauptbahnhofs demonstrierte unterdessen ein Bündnis gegen den NPD-Aufmarsch. VON KAI VON APPEN, ANDREAS SPEIT UND SVEN-MICHAEL VEIT, TAZ Hamburg weiterlesen

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Hamburg: Nach Nazi-Kundgebung

Bedrängter Polizist gibt Warnschuss ab 11. September, Hamburger Abendblatt Nach friedlichen Protesten gegen einen Aufmarsch der NPD ist es am Freitagabend in St. Georg zu Ausschreitungen gekommen.Hamburg. Nach zunächst friedlichen Protesten gegen einen Aufmarsch der rechtsextremistischen NPD ist es am Freitagabend in St. Georg zu Ausschreitungen gekommen. Gegendemonstranten griffen Polizisten mit Steinen und Flaschen an […]

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Ein Nazi-Aussteiger packt aus

NDR online Frank Försterling ist rein äußerlich nicht gerade das, was man sich unter einem "braven Bürger" vorstellt: Der rechte Arm ist vom Handgelenk bis hinauf zum Oberarm flächendeckend tätowiert, er trägt Piercings in der Nase, auf der Zunge und in den Ohrläppchen. Und dennoch ist seine "wilde Zeit" seit Februar dieses Jahres vorbei. Fünf […]

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Neue Krawalle beim Schanzenfest in Altona zu erwarten

Verfasst von Olaf Dittmann am Donnerstag, 10. September 2009, Altona Info Hamburg/Altona (erstepresse). Seit 1988 gibt es das Schanzenfest. Neu ist in diesem Jahr, dass es gleich zwei Feste gibt. Nachdem das erste am 4. Juli eine lange Krawallnacht nach sich zog, sind auch am Sonnabend, 12. September, Ausschreitungen zu erwarten. Eine NPD-Demo am Freitag […]

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NS-Unrecht

Universität will "arisierte" Villa weiter mieten Von Per Hinrichs 10. September 2009, Welt online Die Universität steht kurz vor der Verlängerung des Mietvertrags des Hauses an der Rothenbaumchaussee 19 – eine Immobilie, die 1935 von der jüdischen Familie Hallgarten verkauft werden musste und an den NS-Lehrerbund ging. Bis heute weigert sich die GEW als Rechtsnachfolgerin […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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BLZ: 200 505 50
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IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR

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