Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Kiel: Werwölfe in der Frontstadt

Jungle World, von Matthias Gerber »Autonome Nationalisten«, die der »Aktions­gruppe Kiel« angehören, treten in der Stadt immer wieder öffentlich in Erscheinung und greifen dabei häufig zur Gewalt. Auch an anderen Orten in Schleswig-Holstein schließen sich Nazis zu »Aktionsgruppen« zusammen. An einem Samstag Ende Mai versammelten sich gegen Mittag acht schwarz gekleidete Nazis am Kieler Hauptbahnhof. […]

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DIE LINKE fordert dienstrechtliche Schritte gegen Harburger Polizeichef

Rechtsextreme Vorfälle in Tostedt haben ein parlamentarisches NachspielHannover. Die rechtsextremen Vorfälle in der Gemeinde Tostedt haben ein parlamentarisches Nachspiel im Niedersächsischen Landtag. DIE LINKE hat eine kleine Anfrage eingebracht, um von der Landesregierung unter anderem zu erfahren, wie sie zu den Äußerungen des Harburger Polizeichefs steht. Dieser hatte bei einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema Rechtsextremismus […]

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Justizbehörde jetzt mit „Arbeitsstelle Vielfalt“

Die Welt Der Hamburger Senat hat am Dienstag die Einrichtung der "Arbeitsstelle Vielfalt" beschlossen. Sie soll am 1. August ihre Arbeit aufnehmen und ist bei der Justizbehörde angesiedelt, sagte Justizsenator Till Steffen (GAL). Die neue Arbeitsstelle solle dazu beitragen, "Hamburg als internationale Metropole mit hoher kultureller Vielfalt fortzuentwickeln" und sich eng am Leitbild "Wachsen mit […]

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Pinneberg: Großes Dilemma

Leserbrief, Pinneberger Zeitung, v. R. Arendt, Arbeitsgemeinschaft "Stolpersteine für Elmshorn"Neofaschisten um die NPD haben am 6. Juni mit einer gerissenen Strategie, die den Provokationsaufmärschen der SA entlehnt ist, entgegen allen anderen Behauptungen ein ziemlich großes Dilemma dieser Gesellschaft offen gelegt. Weder eine Verbotsbegründung durch die Kreisverwaltung noch ein Sicherheitskonzept der Polizei, geschweige denn die darauf […]

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Buxtehude: NPD-Streit: Jetzt sprechen die Bürger

Hamburger Abendblatt, von Bianca Wilkens Der Bürgermeister steht wegen seines Umgangs mit einem rechtsextremen Politiker in der Kritik.Buxtehude. Die Buxtehuder sind uneins über das Verhalten ihres Bürgermeisters Jürgen Badur im Umgang mit dem NPD-Kreistagsabgeordneten Adolf Dammann. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Abendblatt am Freitag in der Buxtehuder Innenstadt gemacht hat.Wie berichtet, hatte […]

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Verfassungsschutz verleumdet antifaschistisches Engagement

Pressemitteilung der LINKEN v. 19.06.09Seit die Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di zusammen mit der Organisation "avanti – Projekt undogmatische Linke" vor einigen Wochen eine Broschüre über die Hamburger NPD und ihr Umfeld veröffentlicht hat, zieht das Landesamt für Verfassungsschutz dagegen zu Felde. Jetzt hat der Verfassungsschutz auf seiner Website an prominenter Stelle eine Schmähschrift, eine Art hoheitliche […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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