4. Lauf gegen Rechts
Wieder Riesenerfolg!
Mehr als 2.000 Menschen beim
4. Lauf gegen Rechts!
am 31. Mai 2015
Hier unsere Bildergalerie:
31. Mai 2015
4. "LAUF GEGEN RECHTS" 2015
der Marathonabteilung des FC St. Pauli
Auch 2015 setzt die Marathonabteilung des FC St. Pauli 1910 e.V. mit einem erneuten „Lauf gegen Rechts“ ein Zeichen gegen Faschismus und Rassismus!
Der erste „Lauf gegen Rechts“ 2012 war Teil der Aktionen gegen den menschenverachtenden „Tag der deutschen Zukunft“ der Neonazis in Hamburg. Mit der gleichen Zielsetzung wurden die Läufe 2013 mit über 750 TeilnehmerInnen und 2014 mit über 1.500 TeilnehmerInnen erfolgreich wiederholt.
Kommt zum Lauf gegen Rechts!
Anmeldung hier !
siehe auch:
www.facebook.com/LaufGegenRechts
www.fcstpauli-marathon.de/gegenrechts
Hamburger Fest der Befreiung
Vor 70 Jahren wurden nicht nur die Überlebenden des Nazi-Terrors befreit, sondern die ganze Gesellschaft. Wir wollen mit Musik, Bildern und Gesprächen diesen Jahrestag der Befreiung feiern und gemeinsam das Vermächtnis der Häftlinge von Buchenwald weitertragen.
Veranstalterin: Hamburger Bündnis „8. Mai 2015“
Hamburger Wallanlagen (Nähe U-Bahnhof "St. Pauli"/ gegenüber der Eislaufbahn
Sonnabend, 9. Mai 2015, ab 14 Uhr
hier zum Download:
Programm Flyer "Fest der Befreiung"
Freitag, 8. Mai 2015, 19:30
Stadtteilrundgang "70 Jahre 8. Mai: Befreiung - was sonst?"
Auf den Spuren des Widerstand
Der Faschismus ist nicht vom Himmel gefallen, hatte eine Vorgeschichte, hatte Gründe. Wir wollen an ausgewählten Stationen das Geschehene erlebbar machen. Von den 1920er Jahren bis zum Tag der Befreiung. An Orten die vor allem für diejenigen wichtig waren, die Widerstand geleistet haben, die verfolgt wurden. Orte und Ereignisse, die in der offiziellen Geschichts-schreibung nicht vorkommen.
Und wir wollen zwischen den Stationen demonstrieren. Als diejenigen, die den roten Faden der Geschichte aufnehmen, als diejenigen, die Lehren aus der Geschichte ziehen für die Zukunft, um zu verhindern, dass so etwas je wieder geschieht.
Veranstalterin: Hamburger Bündnis „8. Mai 2015“
Treffpunkt: Jungfernstieg beim Alterspavillon
Kein Frei.Wild-Konzert in Hamburg! Offener Brief des HBgR
Offener Brief des Hamburger Bündnis' gegen Rechts hier
Wir fordern:
- Kein Frei.Wild-Konzert in Hamburg!
- Sofortige Einstellung der kritiklosen Werbung für völkische Musik durch www.hamburg.de!
(wurde inzwischen gelöscht) - Garantierten Schutz vor rassistischen Übergriffen für Flüchtlinge in Hamburg!
Siehe auch:
Schriftliche kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE in Hamburg
Online-Petition „Frei.Wild-Konzert absagen“ hier: www.change.org
Antifaschistische Kundgebung in Harburg "Kein Platz für Rassisten und Faschisten - Geflüchtete willkommen"
Sa., 18. April 15 von 10-14 Uhr
In der: Seevepassage
(hinter dem Kino, 500 m vom Bahnhof Harburg)
Harburg ist bunt und nicht braun:
Faschismus ist keine Meinung,
sondern ein Verbrechen!
Wir stehen zusammen
gegen Rassismus und Faschismus!
Internationale Solidarität statt Volksgemeinschaft!
Aufrufer:
Alles wird schön e.V., Bezirksverband DIE LINKE Harburg, Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Harburg, Hamburger Bündnis gegen Rechts, Libertäre Harburg, SPD Kreisverband Harburg, VVN-BdA Landesvereinigung Hamburg, Willkommensinitiative 'Refugees Welcome“ Harburg
*Keinen Platz und keine Stimme für die NPD*, Antifaschistische Kundgebung in der Innenstadt
DANKE an Euch ALLE!
Erfolgreicher antifaschistischer Protest endete mit Polizeiprovation
Pressemitteilung des Hamburger Bündnis gegen Rechts
Trotz des Schulterschlusses mit der Partei „Die Rechte“ (Christian Worch) und der Unterstützung von Nazikadern aus Baden-Würtemberg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin gelang es der Hamburger NPD heute nur 30-40 Nazis zu ihrer Wahlkampfkundgebung am Gänsemarkt zu mobilisieren.
Rund um den Gänsemarkt hab es Gegenprotest von rund 1.000 AntifaschistInnen. Pfiffe, Rufe und eine stationäre Kundgebung des Hamburger Bündnis gegen Rechts (HBgR) am Jungfernstieg trugen dazu bei, dass die Nazis nicht über ihre Kundgebung hinaus hörbar waren.
Am Ende der erfolgreichen Kundgebung kam es durch eine polizeiliche Fehlentscheidung zu einer skandalösen Provokation: Die Polizei leitete den Lautsprecherwagen und das Begleitfahrzeug der NPD mit massivem Aufgebot mitten durch die angemeldete antifaschistische Kundgebung. Dabei wurde ein Antifaschist vom NPD-Fahrzeug angefahren. Unserem Kenntnisstand nach wurde er glücklicherweise nicht verletzt und konnte vor Ort versorgt werden. Das HBgR verurteilt dieses Vorgehen auf das Schärfste. „Der provokative Polizeieinsatz zum Schutz der NPD entspricht dem zögerlichen Umgang mit dem Antrag auf das Verbot der NPD“, so Cornelia Kerth, Anmelderin der Bündnis-Demo.
Hamburger Bündnis gegen Rechts
07.02.2015
Weitere gute Berichte über die antifaschistischen Proteste finden sich auf Mittenmang und taz
Natürlich deutsch: Neonazi mit peruanischer Mütze (Chullo)
Keine 40 Neonazis auf dem Gänsemarkt
Antifaschistische Kundgebung:
Keinen Platz und keine Stimme für die NPD!
Samstag 7. Februar, 12.00 Uhr, Jungfernstieg/Neuer Jungfernstieg
Am 7. Februar will die Nazipartei auf dem Gänsemarkt um 12 Uhr unter dem rassistischem Motto „Multikulti: Tod-sicher, Deutschland ist kein Einwanderungsland“ eine Kundgebung abhalten. Auch wenn die Polizei der NPD mal wieder eine sichere Durchführung verspricht, werden wir lautstark dagegen protestieren. Gegen die Nazihetze setzen wir unsere internationale Solidarität. Hamburg muss eine Stadt für alle Menschen sein, unabhängig von Herkunft, Religion oder Aufenthaltsstatus. Erst vor einer Woche haben 8.000 HamburgerInnen dafür demonstriert.
Kein Rassismus im Wahlkampf, weder durch die AfD, Pegida oder die NPD!
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