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von Stefan Ludmann, NDR 1 Radio MV
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) zieht nun doch weitere Konsequenzen aus den Morden des rechtsextremen Terror-Trios NSU. In Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt sollen weitere ungeklärte Tötungsdelikte auf mögliche Beteiligung von Rechtsextremisten untersucht werden. Das teilte das Ministerium mit. Es geht um 75 offene Fälle aus den Jahren 1990 bis 2011 und die Frage, ob möglicherweise Rechtsextremisten hinter den Taten stehen.
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