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taz, von Marco Carini

GLEICHSTELLUNG Arbeitsstelle Vielfalt vor dem Start. Kampf gegen Diskriminierung erhält höheren Stellenwert und wird besser vernetzt

Hamburg wird ab August seine Aktivitäten gegen die Ausgrenzung von Minderheiten und gesellschaftlich diskriminierte Gruppen in der neu geschaffenen Arbeitsstelle Vielfalt bündeln. Unter Leitung der promovierten Geisteswissenschaftlerin Angela Bähr soll die mit 13 Stellen besetzte Organisationseinheit die zentrale Anlaufstelle für die Forcierung der Geschlechtergleichstellung, die Stärkung interkultureller Vielfalt, die Umsetzung des Antidiskriminierungsgesetzes und die Bekämpfung von Rassismus sein. Justizsenator Till Steffen (GAL), dem die Arbeitsstelle untersteht, sagt: "Wir wollen so die Gleichberechtigung und Integration stärker in den Fokus rücken und die Vielfalt von der Norm abweichender Lebensweisen fördern.

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