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Bergedorfer Zeitung 17. August 2009

Mehr als 150 Schwarzenbeker versammelten sich Montagabend auf dem Ritter-Wulf-Platz. Sie wollten gegen eine befürchtete Kuindgebung von Neonazis Flagge zeigen.

Staatssekretär Klaus Schlie (CDU) unterhält sich mit einem extra aus Hamburg angereisten Autonomen, der SPD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Peter Eichstädt diskutiert mit Mitgliedern der Schwarzenbeker CDU und dazu läuten die Kirchenglocken der St.-Franziskus-Kirche.

Mehr als 150 Bürger, darunter Kommunalpolitiker wie Hans-Joachim Delfs (CDU), Josefin Francke (SPD), aber auch die SPD-Bundestagskandidatin Gesa Tralau, Autonome, Jusos, Junge Union und Gemeindemitglieder der evangelischen und katholischen Kirche, die am Sonntag in den Gottesdiensten zum friedlichen Protest aufgerufen hatten, waren Montagabend auf den Ritter-Wulf-Platz gekommen, um einen Aufmarsch von Neo-Nazis zu verhindern.

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siehe auch: Bergedorfer Polizei löst Party von Neonazis auf, Hamburger Abendblatt 19.08.2009