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Birgit Gärtner, Neues Deutschland

Der antifaschistische Widerstand in Hamburg war so vielfältig wie das Leben selbst: kommunistisch, trotzkistisch, sozialdemokratisch, sozialistisch, christlich, jüdisch, liberal und konservativ, weiblich und männlich, jung und alt, politisch oder religiös motiviert sowie kulturell bedingt. Mit der Ausstellung »Die Freiheit lebt! Widerstand und Verfolgung in Hamburg 1933-1945« im Rathaus der Hansestadt wird derzeit der mutigen Frauen und Männer gedacht, die sich den Nazis aus ganz unterschiedlichen Beweggründen entgegenstellten.

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