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taz, der rechte rand, von Andreas Speit
In Lübeck tritt die NPD nicht zur Kommunalwahl an. Auch ein Erfolg des Protestes gegen einen Marsch vor gut zwei Wochen, denkt Stefan Wiedenhöfer vom Bündnis "Wir können sie stoppen". Über 2.500 Menschen hatten am 29. März 350 Neonazis die Innenstadt versperrt. In anderen Wahlkreisen sieht es für den 25. Mai anders aus. In der Landeshauptstadt, in den Landkreisen Herzogtum Lauenburg, Ostholstein, und Nordfriesland tritt die NPD mit 100 Kandidaten an. "Ein erster Erfolg", sagt Hartmut Krien, NPD-Bundeschef der "Kommunalpolitischen Vereinigung". Hier weiterlesen