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Hamburger Abendblatt

 Heute vor 65 Jahren, am 20. April 1945, wurden in der Hamburger Schule am Bullenhuser Damm 20 jüdische Kinder ermordet. Sie stammten aus Polen, Italien, Frankreich, den Niederlanden und Jugoslawien und waren zuvor für medizinische Versuche missbraucht worden. Sie wurden "an Haken wie Bilder an der Wand" gehängt, berichtete der Täter, SS-Unterscharführer Johann Frahm, später im Prozess. Mit einer Feierstunde wird Kultursenatorin Karin von Welck heute an die Opfer erinnern.

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