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Polizei verbietet die geplante Route der Protestdemo gegen den Nazi-Aufmarsch in Barmbek. Auch die revolutionäre Maidemo wurde mit unverhältnismäßigen Auflagen belegt


taz, Peter Müller

Trotz der Forderung von DGB- Chef Erhard Pumm, Bischöfin Maria Jepsen und Erzbischof Werner Thissen sowie der Bürgerschaftsfraktion der Linkspartei, den für den 1. Mai in Barmbek-Nord geplanten Neonaziaufmarsch zu verbieten, sieht die Innenbehörde keine Handlungsmöglichkeit. "Damit würden wir vor Gericht keinen Bestand haben", sagt Innenbehörden-Sprecher Ulrike Sweden. Artikel