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taz-hh, Viviane Petrescu
In Hamburg wird ein Sektionssaal zum Museum und zeigt Artefakte eines medizinhistorischen Zeitalters. Aufklärung wird allerdings nur in homöopathischen Dosen verabreicht.
Bewusstsein für das Problem des Rassismus will das UKE beweisen. Mit fünf Informationstafeln über die Nazi-Zeit. Vier von ihnen erzählen Biografien verfolgter jüdischer MedizinerInnen. Eine weitere offenbart, dass es auch unter den Ärzten Nazis gab: 45 Prozent der deutschen Ärztinnen und Ärzte waren Mitglieder der NSDAP.
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