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taz-bremen
Das Bundesfamilienministerium will beim Kampf gegen Extremismus rund 2 Millionen Euro im Jahr weniger ausgeben. Zuletzt wurden 24 Millionen davon gegen Rechtsextremismus eingesetzt, 5 Millionen Euro gegen Linksextremismus. Eine Ministeriumssprecherin betonte, die Reduzierung werde keinerlei Beeinträchtigung der erteilten Programme gegen rechts zur Folge haben. Der Grünen-Abgeordnete Sven-Christian Kindler kritisierte, Familienministerin Kristina Schröder (CDU) "führt einen ideologischen Kampf gegen die Zivilgesellschaft und Anti-Nazi-Initiativen"
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