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Andrea Röpke, bnr.de

Der McDonalds an der Abfahrt Groß Mackenstedt, direkt an der A1, war Schleusungspunkt. Von dort wurden die Fahrzeuge aus Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein, Sachsen, Nordrhein-Westfalen oder Baden-Württemberg am Samstag direkt zum Veranstaltungsort des Jubiläumskonzertes der dienstältesten deutschen Skinhead-Band „Endstufe“ geleitet. Der Gig zum 30-jährigen Bestehen der Rechtsrock-Band um Jens Brandt sollte scheinbar im exklusiven Kreis von 150 bis 200 Gästen stattfinden, die Einladungen wurden demnach handverlesen und nicht per SMS oder Mail versandt. Alles hatte unbedingt reibungslos über die Bühne zu gehen.

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