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Hamburger Abendblatt (27.08.11)

Hindenburgstraße und Landrat-Albrecht-Straße stehen vor allem in der Kritik. Darüber, wie mit den baulichen Resten aus nationalsozialistischer Zeit zu verfahren sei, entspinnt sich eine lebhafte Debatte.

Lüneburg. Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes und der Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) hatte Lüneburger Kandidaten für die Kommunalwahl eingeladen, um mit ihnen vor allem über die baulichen Hinterlassenschaften des Dritten Reichs im Stadtbild zu debattieren. "Wir sehen da an einigen Stellen Verbesserungsbedarf", sagte Peter Asmussen. Der Einladung gefolgt waren Vertreter der SPD, der Grünen, der CDU und der Linken – die FDP fehlte auf dem Podium.
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