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Mopo 10. Dez.  2012
Aus für die „Migranten-Quote“ im Kleingartenverein „Harksheide-Kringelkrugweg“: Laubenpieper-Chef Gerd Kühl (68) rudert zurück, will wieder jedermann aufnehmen.

73 Mitglieder hat der Verein in Norderstedt. Vergangene Woche wurde bekannt, dass der Vorstand den Anteil an Migranten auf 25 Prozent festlegen will. Die Begründung: Mangelnde Integrationsbereitschaft der nicht deutschen Schrebergärtner. Politiker, Kirche und Verbände waren empört. Norderstedts Bürgermeister Hans-Joachim Grote drohte den Kleingärtnern, ihnen die Grundstücke wegzunehmen. Das zeigte Wirkung.

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