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Mit einem Moment des Innehaltens gedachten die Hamburger am Donnerstag der Opfer der rechtsextremistischen Mordserie. Um Viertel vor 12 Uhr trat Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit bei einer Gedenkveranstaltung im Rathaus ans Mikrofon.

Dass in Deutschland wieder Menschen umgebracht werden, weil sie einer bestimmten Nationalität angehören oder auch einer bestimmten Religion – das hätte man nicht für möglich gehalten und es macht tief betroffen“, sagte die SPD-Politikerin. Schweigen dürfe man nicht, wenn es um die Aufdeckung der Fälle geht und auch nicht, wenn man Zeuge werde, dass Fremdenhass und Rassismus in unserer Gesellschaft passiert.

Um Punkt zwölf stand Hamburg still
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