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Auch in Hamburg konnte die neofaschistische NPD mit  ihrer "Deutschlandfahrt" nicht punkten. Zu der Kundgebung der Nazis am 18.07.12 am Hauptbahnhof gegenüber der Kunsthalle kamen ca. 300 Antifaschistinnen und Antifaschisten, um der NPD klar und deutlich zu machen, was man von ihr hält. Mit Trillerpfeifen, Vuvuzelas, Kochtöpfen und anderen Schlaggegenständen ging die Nazipropaganda im Lärm unter. Eine Stunde durften sie ihre faschistische Propaganda verbreiten – Skandal genug. Dann mussten sie entnervt abziehen. Die LINKE hatte auf der anderen Straßenseite eine Gegenkundgebung angemeldet bei der unter anderem auch der Direktor der Kunsthalle Hamburg, Prof. Dr. Hubertus Gaßner, gesprochen hat.

Hier unsere Bildergalerie:


  


Die Autofahrer und Autofahrerinnen werden aufgefordert, ihren Protest
gegen Nazis durch lautes Hupen kund zu tun


Die NPD und ihre Propagandashow. Redner Thomas Wulff, stellvertr.
Vorsitzender der NPD Hamburg 
und seine Claqueure


Antifaschistischer Regenschirm: sollte jede Hamburgerin und Ham-
burger haben, schon des Wetter wegens.

 


Alte Töpfe und Pfannen lassen sich gut gegen Nazi-
Progaganda einsetzen und sind schön laut.


Vuvuzelas sind noch lauter.


Anstatt, dass die Polizei sich was einfallen lässt, wie
man die Nazis schneller loswerden kann, versuchte
sie wieder einmal, die Antifaschistinnen und Antifa-
schisten auf die andere Straßenseite zu verbannen.
Ohne Anlass! Der antifaschistische Protest ließ sich
aber so einfach nicht abdrängen. Die Polizei gab dann
auf.