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taz, von Reinhard Wolff

Der Hamburger Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger hat wieder Ärger mit den schwedischen Behörden. Für sein Landgut in Schweden sind ihm EU-Gelder gestrichen worden

Das Tierhalteverbot, das die schwedischen Behörden gegen ihn verhängt haben, wird für den Hamburger Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger langsam teuer. Die zuständige Behörde ("Länsstyrelsen") strich dem Eigentümer eines landwirtschaftlichen Guts in Südschweden jetzt 76 Prozent der EU-Gelder für das Jahr 2007, zu denen Rieger ansonsten berechtigt gewesen wäre. Begründung: Das dortige Weideland wachse immer mehr zu, weil Bauer Rieger dort keine Tiere weiden lässt. Und auf Weideland muss nach EU-Regeln geweidet werden, sonst gibt es keine Knete. Hier weiterlesen