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taz, von Andreas Speit

Die Aussagen der Verfassungsschutzämter waren eindeutig: Die Familie des verstorbenen NPD-Bundesvize habe keine Beziehungen zur rechtsextremen Szene. Dass das Geld aus dem Nachlass des ehemaligen Neonazi-Anwalts aus Hamburg weiter zur NPD fließen würde, wurde ausgeschlossen. Nun aber kommen Zweifel auf.

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