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taz, der rechte rand, von Andreas Speit
Erst zwei Tage nach der Hamburger Bürgerschaftswahl kam ein Statement der Deutschen Volksunion (DVU). Nicht das Einzige, was NPD und Freie Kameradschaften (FK) bemängeln. Das Wahlergebnis von 0,8 Prozent hat nicht nur DVU-Bundeschef Gerhard Frey und DVU-Spitzenkandidat Matthias Faust enttäuscht.
"Wir haben unser Hauptziel leider nicht erreicht", gesteht der Landesverband in der Pressemitteilung. Trotzdem freut sich die DVU-Hamburg: "Wenigstens eines aber wurde umgesetzt – Heimat Hamburg hat gerade mal halb so viele Stimmen erzielen können." Ihre Analyse: die "Mogelpackung 'Die Linke' griff diesmal Protestwähler ab". Hier weiterlesen