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Andreas Speit, TAZ
Von Erfolgen, wie sie einst die "Schill-Partei" einfuhr, träumt Jens Eckleben schon jetzt: Fast 20 Prozent der Stimmen hatte die Partei um den sogenannten "Richter Gnadenlos" 2001 bei den Wahlen zur Hamburgischen Bürgerschaft erzielt – aus dem Stand. Aber auch daraus will Eckleben lernen: "Wir wollen erst einmal eine Parteibasis aufbauen, um später zu Wahlen anzutreten."
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