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taz, von Andreas Speit

Der niedersächsische Verein "Gedenkstätte e. V." hat ein Rittergut in Thüringen erworben. Dem Finanzministerium war nicht bekannt, dass die Vorsitzende eine bekannte Rechte ist.

Seit 1992 engagiert sich der "Gedächtnisstätte e. V." um den Vorsitzenden Wolfram Schiedewitz inzwischen für die "geschichtlichen Wahrheit" und "Wiederbelebung unsere ureigenen Wertvorstellungen".
Jetzt
weitet
der Verein
aus dem niedersächsischen Seevetal seine Aktivitäten nach Osten aus: Im thüringischen Guthmannshausen kann "Gedächtnisstätte" nun das "Rittergut" nutzen. Man habe, schreibt Schiedewitz in einer Einladung, "eine neue Heimstatt" gefunden.

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