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Angehörige des "Nationalsozialistischen Untergrunds" töten offenbar gezielt Ausländer und eine Polizistin, rauben Banken aus. Für die Sicherheitsbehörden, vor allem den Verfassungsschutz, könnte der Fall zum Alptraum werden. Denn es gibt Hinweise auf Pannen und Ungereimtheiten.
Klar ist, dass das Neonazi-Trio in Jena schon in den 90er Jahren unter Beobachtung stand. Aus Berliner Sicherheitskreisen ist die Vermutung zu hören, dass die später untergetauchte Gruppe vom Verfassungsschutz eine neue Identität erhielt und dann als Informant in der rechten Szene geführt wurde. Nahrung bekommt das Gerücht durch einen "Bild"-Bericht, wonach im Haus der Gruppe "legale illegale Papiere" gefunden wurden. Üblicherweise hätten diese nur Personen, die eng mit dem Nachrichtendienst zusammenarbeiten.
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