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Christian Unger, Hamburger Abendblatt
Bei den Ermittlungen zu den rassistischen Morden, mutmaßlich begangen durch das rechtsterroristische Trio der sogenannten Zwickauer Zelle, hat der Hamburger Verfassungsschutz die Kontakte von etwa 40 Personen aus dem Bundesgebiet zu Hamburger Neonazis überprüft. Zu den 40 Verdächtigen gehören neben den drei Mitgliedern des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) auch verdächtigte oder bereits beschuldigte Mitwisser sowie Kontaktpersonen aus dem Umfeld des kriminellen Trios.
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