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TAZ, Andreas Speit
"Sind auch Sie mit der herrschenden Politik unzufrieden und fühlen sich verarscht? Sind Sie der Meinung, dass auch der ,Kleine Mann' von der Politik nicht länger ausgegrenzt werden darf?" Auf diese Fragen will die "Wahlalternative Kieler Bürger" (WAKB) Antworten geben. Im Internet bezeichnet sich der Wahlzusammenschluss als "Alternative" im Hinblick auf die schleswig-holsteinische Kommunalwahl am 26. Mai.
Protest gegen die WAKB kommt vom Kreisverband der Grünen. Über Twitter warnen sie vor der "Alternative": "Sie wird angeführt vom bisherigen NPD-Ratsherrn. Wir wollen mit allen demokratischen Kräften verhindern, dass diese Gruppe einen Sitz bekommt."