Uncategorized
Mopo
Insgesamt 28 Straftaten haben Rechtsradikale in den vergangenen zwölf Monaten in Bergedorf und Lohbrügge begangen. Das geht aus einer Senatsantwort auf Anfrage der Linken-Politikerin Christiane Schneider hervor.
Zu den Delikten gehören gefährliche Körperverletzung, Beleidigung, Sachbeschädigung, Volksverhetzung und das Verwenden und Kennzeichnen verfassungswidriger Parolen. Zuletzt hatte es Ende August in zwei von Migranten geführten Geschäften in Neuallermöhe gebrannt. Zudem stand das Wort „Kanacke“ auf einer Wand. Laut Senat wurde „ein rassistischer Hintergrund zu keinem Zeitpunkt ausgeschlossen“. Deshalb sei die Abteilung Staatsschutz in die polizeilichen Ermittlungen von Anfang an eingebunden gewesen.
Weiterlesen