Uncategorized

600 Antifaschistinnen und Antifaschisten am 6.11.14 in Farmsen!

Die Rassisten und Rechten konnten kaum für ihren Aufmarsch mobilisieren (lt. offizieller Medien kamen nur 40). Aufgrund Eures zivilcouragierten Protestes und Blockademaßnahmen konnten sie ihr Demonstrationsziel am SPD-Bürgerbüro nicht erreichen. Auch marschierten sie nicht an der Flüchtlingsunterkunft vorbei. Die geplante Diskussion mit den BezirkspolitikerInnen viel ebenfalls ins Wasser.

Für uns Alle ein großer Erfolg.

Kein Mensch ist illegal!
Kein Platz für Nazis, Rassisten und Hooligans
weder in Hamburg, noch in Hannover am 15.11., noch überall!

 

Fotos und Artikel auf Radio Hamburg hier

 

Do., 6. November 2014

Kommt zu den Kundgebungen
gegen den Aufmarsch Hamburger Rechter
in Farmsen, 16.30 Uhr

U-Bahnhof Farmsen, August-Krogmann-Straße/Luisenhof (angemeldet von der LINKEN) und
Rahlsteter Weg (angemeldet von "Antifa 309)

Kommt ALLE!

Kein Platz für Nazis und Rassisten!

Weder im Stadtteil, noch im Betrieb, noch auf der Straße!

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Die Rechten wollen ihren Aufmarsch um 17 Uhr beginnen auf dem Parkplatz der Volkshochschule (Berner Heerweg 183), an der Flüchtlingsunterkunft in der August-Krogmann-Straße vorbeilaufen und beenden vor dem Bürgerbüro der SPD-Abgeordneten Carola Thimm, Neusurenland 107.

————————————————

Hamburger Rechter will Aufmarsch gegen Flüchtlingsheim veranstalten

Nach Informationen des Hamburger Bündnis gegen Rechts hat der Hamburger Andreas S. für den 6. November 2014 um 17 Uhr einen Aufmarsch im Stadtteil Farmsen unter dem Titel "Schluss mit der politischen Willkür" bei der Versammlungsbehörde angemeldet. Der Aufmarsch soll sich gegen das örtliche Flüchtlingsheim in der August-Krogmann-Straße richten und außerdem zu dem örtlichen SPD-Büro führen.

Andreas S. nahm zuletzt an dem Nazi-Hooligan-Aufmarsch in Köln teil und ist Sympathisant der rassistischen Organisation "German Defense League" und der Gruppierung "Hooligans gegen Salafisten" HogeSa, die ursprünglich einen großen Aufmarsch für den 15. November geplant hatten. Schon seit zwei Jahren versucht Andreas S. gegen Flüchtlinge im Stadtteil zu hetzen. Dafür gründete er  2013 einen deutschen Kulturverein namens "Cultura Germanica". Das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung warnte damals explizit vor den Aktivitäten des Rechten und seines Vereins.