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Die Antifaschistische Aktion Lüneburg-Uelzen (Antifa) berichtet von steigendem Selbstbewusstsein der rechten Szene, das sich in mehreren Aktionen zeige. Die Gefährdung, insbesondere die eigene, reiche eben bis zu besagtem öffentlichen Mordaufruf. Die Polizei bestätigt einzelne Vorfälle, relativiert aber, weil keine festen Strukturen im Kreis etabliert seien. Hintergrund: In einer Facebook-Gruppe wird Ende Januar dazu aufgerufen, Anhänger der „linksfaschistischen Antifa“ zu töten. Dies teilt die Antifa der AZ mit und liefert Screen-Shots der Postings aus der Gruppe, die sich zunächst „Wiederstand Uelzen“ nennt, mittlerweile aber ein orthografisch einwandfreies Pendant mit der Gruppe „Widerstand Uelzen“ gefunden hat.

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