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taz, von Petra Schellen
Die wieder eröffnete Gedenkstätte im Plattenhaus Poppenbüttel thematisiert die Verfolgung von Frauen in Hamburg im Dritten Reich. Das Haus wurde von jüdischen KZ-Häftlingen gebaut
Eigentlich sind es unscheinbare Plattenhäuser. Behelfswohnungen eben, die nach dem Hamburger "Feuersturm" im Juli 1943 vor allem jenen Menschen zugeteilt wurden, die in kriegswichtigen Betrieben arbeiteten. 3.000 solcher Häuser hatten die Nazis in Poppenbüttel geplant. 300 wurden bis Kriegsende fertig. Hier weiterlesen