Die Hamburger Schulbehörde hat mitgeteilt, den AfDler Alexander Wolf, anders als zuvor behauptet, als Gesprächspartner für eine Schule empfohlen zu haben.
Die Hamburger Schulbehörde hat eingeräumt, den rechtsextremen AfD-Bürgerschaftsabgeordneten Alexander Wolf als Gesprächsgast für das Helene-Lange-Gymnasium empfohlen zu haben. Bislang hatte der Pressesprecher der Behörde für Schule und Bildung (BSB), Peter Albrecht, den Vorgang als reine Koordinationsaufgabe beschrieben.
Jetzt räumte die Behörde gegenüber der Mopo ein, den AfD-Politiker von sich aus vorgeschlagen zu haben. Eine Anfrage der taz ließ die Schulbehörde bis Redaktionsschluss unbeantwortet.
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