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Hamburger Abendblatt, von Klaus Witzeling

An die Folgen der Besetzung Polens durch Hitler vor 70 Jahren erinnert eine Sonderausstellung.

Der von SS-Leuten fingierte Überfall auf den Reichssender Gleiwitz am 31. August 1939 diente Adolf Hitler als Vorwand zum Beginn des Zweiten Weltkriegs. Über fünf Jahre lang sollten Besatzungsterror, Vertreibungs- und Vernichtungspolitik der Nationalsozialisten andauern. Die Sonderausstellung "Vertrieben aus Warschau 1944 – die Kinderschicksale" in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme erinnert an den Jahrestag und behandelt speziell die katastrophalen Folgen nach der blutigen Niederschlagung des Warschauer Aufstands 1944.

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