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Die Welt, Per Hinrichs und Andrea Röpke

Vize-NPD-Chef Sascha Roßmüller soll den Bundesvorsitz der rechtsextremistischen Partei übernehmen. Roßmüller ist Mitglied der Motorradgang Bandidos, die sich selbst zu den gewaltbereiten Clubs zählt.
Die rechtsextremistische NPD könnte bald einen Vorsitzenden in schwarzer Motorradkluft haben: Nach Informationen der "Welt" haben sich führende Parteimitglieder dafür ausgesprochen, dass der Parteivize der Rechtsextremisten, Sascha Roßmüller, den Vorsitz übernimmt.
Der bisherige Amtsinhaber Udo Pastörs hat intern seinen Verzicht angekündigt und kandidiert demnach nicht mehr. Der 42-jährige Roßmüller ist seit Jahren Mitglied der berüchtigten Motorradgang Bandidos in Straubing (Bayern), die sich in den vergangenen Jahren einen Rockerkrieg mit dem Club Gremium MC geliefert haben. Der NPD-Mann gehört der Clubführung als Secretary, eine Art Büroleiter, an.
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