taz, Andreas Speit Der Neonazi Manfred Roeder, verantwortlich für einen Mordanschlag im Jahre 1980 ist tot. Zwei Männer und eine Frau seiner "Deutschen Aktionsgruppen" (DA) verübten 1980 in Hamburg-Billwerde einen Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim, zwei Vietnamesen starben dabei. Das Oberlandesgericht Stuttgart verurteilte Roeder damals zu 13 Jahren Haft.Quelle
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Eppendorfer WochenblattVor dem Haus Hartungstraße 7a wurde kürzlich einer der würfelförmigen Steine im Straßenpflaster eingeweiht, die Künstler Gunter Demnig seit 17 Jahren vor den Häusern von NS-Opfern mit deren Lebensdaten verlegt. Geehrt wurde Johann-Nilsen Jebsen, Hamburger Reeder, Tausendsassa, Lebemann – und Spion. Weiterlesen
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taz-nord, Andreas SpeitLetzte Woche wurde die "Nationale Hilfe Schleswig-Holstein" (NH-SH) gegründet, ein Hilfsverein für die "politisch Verfolgten" der nationalen Bewegung. Weiterlesen
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19. Juli – 3. August 2014–100 Jahre Erster WeltkriegTechnisierung und Massenvernichtung– Unter dem o.g. Titel finden im Rahmen des Ohlsdorfer Friedensfestes 2014 zahlreiche Veranstaltungen an den Sammelgräbern der Bombenopfer auf dem Friedhof Ohlsdorf statt, um der Opfer der Weltkriege und des Nationalsozialismus zu erinnern. Der Zweite Weltkrieg hat auch Wuzeln und Ursachen im Ersten Weltkrieg.Neonazis […]
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gemeinsame PRESSEERKLÄRUNG v. 9.7.14 vonAfrika Bund (Hamburg)Afrikarat-NordArbeitskreis Hamburg Postkolonial Arca – Afrikanisches Bildungszentrum HamburgInitiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD-Bund und Regionalgruppe Hamburg)Zentralrat der afrikanischen Gemeinde in Deutschland Selbstorganisationen Schwarzer und afrikanischer Menschen sowie postkoloniale Initiativen protestieren gegen ihren Ausschluss bei der Erstellung des aktuellen Senatskonzepts zur Aufarbeitung von Hamburgs „kolonialem Erbe“ Der Hamburger Senat hat gestern […]
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