"Von Hetzjagden halte ich nichts" SZ, von Antonie Rietzschel An der Uni Hannover wurde jüngst eine Studentin als NPD-Aktivistin geoutet. Konfliktforscher Andreas Zick über den schwierigen Umgang mit rechten Studenten – und warum deren Studienwahl Anlass zur Sorge gibt. Rechtsextremismus ist für Andreas Zick nicht nur ein theoretischer Untersuchungsgegenstand. Der Leiter des Instituts für Interdisziplinäre […]
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von Schattenblick Interview mit Cornelia Gunßer vom Flüchtlingsrat Hamburg …Cornelia Gunßer: Ich bin schon ganz lange im Flüchtlingsrat aktiv, ungefähr seit 2006 im euro-afrikanischen Migrations-Netzwerk und seit 2009 auch im Netzwerk "Afrique-Europe-Interact". Wir haben ganz konkret zum Beispiel in Tunesien im Lager Choucha Leute unterstützt, die dorthin vor dem Krieg in Libyen geflohen waren und […]
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Störüngsmelder, Felix Krebs Das Vertrauen der Öffentlichkeit und insbesondere das der Angehörigen der Opfer des NSU-Terrors in die Sicherheitsbehörden ist immer noch nachhaltig erschüttert. Auch die Hamburger Familie Tasköprü, deren Bruder und Sohn Süleyman als dritter von dem Trio ermordet wurde, ist bis heute traumatisiert. Die Tatsache, dass jahrelang in dem persönlichen Umfeld des Opfers […]
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Lampedusa in Hamburg An die Nordkirche und die christlichen GemeindenWir bedanken uns sehr für die große Unterstützung aus den christlichen Gemeinden in Hamburg. Insbesondere die Unterbringung und Versorgung in St.Pauli aber auch in vielen anderen Stadtteilen. Besonders danken wir der afrikanischen Gemeinde der Erlöserkirche Borgfelde, die uns jede Woche zweimal mit warmem Essens versorgt und […]
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Hamburger AbendblattNach dem Anschlag auf das jüdische Gemeindezentrum in Pinneberg haben etwa 300 Bürger gegen Gewalt und Faschismus demonstriert. Sie setzten damit ein Zeichen der Solidarität mit der jüdischen Gemeinde.Pinneberg. Nach dem Anschlag auf das jüdische Gemeindezentrum in Pinneberg haben am Freitagabend etwa 300 Bürger – darunter etwa 120 Antifaschisten aus Hamburg, Kiel und Pinneberg […]
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§ 23 AufenthG soll den zuständigen Behörden die Reaktion auf eine humanitäre Notlage ermöglichen, die eine bestimmte Gruppe von Personen betrifft. Mit dem Erlass einer Anordnung nach § 23 AufenthG kann eine Landesbehörde Kriterien definieren, unter denen sie aus humanitären Gründen im Einvernehmen mit dem Bundesinnenministerium ein Bleiberecht gewährt. Dieses Vorgehen schafft Transparenz und Rechtssicherheit.Dass […]
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