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Robert Lüdecke von der Amadeu-Antonio-Stiftung über die umstrittene Zahl der Opfer rechtsextremer Gewalt

Philipp Idel Die Berliner Polizei stufte kürzlich sieben zwischen 1992 und 2001 begangene Tötungsdelikte nachträglich als rechtsextrem motiviert ein. Bundesweit zählte das Bundeskriminalamt 83 Todesopfer rechtsex­tremer Gewalt seit 1990, während die Amadeu-Antonio-Stiftung mittlerweile auf 193 Todesopfer sowie zwölf Verdachtsfälle kommt. Die Jungle World sprach mit Robert Lüdecke, dem Sprecher der Stiftung. weiterlesen Jungle World

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Auschwitz-Überlebende erinnert an Anfänge des Naziterrors

Die Worte hat man schon oft gehört. Dass man sich wehren müsse gegen Neonazis und rechte Populisten. Dass Menschen in unserer Gesellschaft diskriminiert, ausgegrenzt, bedroht, geschlagen und getötet werden wegen ihrer Herkunft, Religion oder Hautfarbe. Dass man gegen Rassismus und Antisemitismus kämpfen müsse. Man hat solche Sätze schon so oft gehört, dass viele gar nicht […]

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Wir sagen Tschüss Pegida – Solidarität statt rechter Hetze!

Nach unseren Informationen liegen bis jetzt keine Anmeldungen von Rechts für den kommenden Montag, 14. Mai, vor. Und ob sie nur pausieren, oder Pegida in Hamburg wirklich Geschichte ist – wir bleiben wachsam, denn in Hamburg ist kein Platz für Nazis und Rechte Hetze! Danke an Euch Alle, die ihr uns Montags solidarisch & lautstark […]

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Marathonlesung erinnert an Bücherverbrennung

Mit einer Marathonlesung wollen Hamburger am Dienstag (15. Mai) an die Bücherverbrennung durch die Nationalsozialisten im Mai 1933 erinnern. Dort, wo vor 85 Jahren NS-Studentenorganisationen und Burschenschaften Bücher verbrannten, soll gegen das Vergessen gelesen werden. Am Platz der Bücherverbrennung am Kaiser-Friedrich-Ufer ist die zum 18. Mal stattfindende Lesung von 9 bis 18 Uhr geplant. Zu […]

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Pinneberg: Nazi-Denkmal in ein Mahnmal verwandeln

Thomas Pöhlsen Für einige Pinneberger dürfte es einfach nur ein großer Klotz sein, an dem sie jeden Tag auf dem Weg zur oder von der Bahn achtlos vorbei gehen. Für Neo-Nazis ist es ein symbolträchtiger Ort. Fotos im Internet zeugen von Versammlungen und Kranzniederlegungen zu wichtigen Daten des Dritten Reiches. Und der Pinneberger Rat möchte […]

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Nur fünf Teilnehmer „Merkel muss weg“-Demo nach zehn Minuten gescheitert

Noch am Wochenende hatte Thomas „Togger“ Gardlo, der bisherige Hauptverantwortliche der „Merkel-muss-weg“-Demos, bestätigt, dass er vorerst keine weiteren Kundgebungen mehr initiieren wird. Am Montag wurde dennoch überraschend eine Kundgebung mit gleichem Motto angemeldet. Am Ende kamen fünf Teilnehmer zum Hauptbahnhof – die Demo scheiterte nach zehn Minuten.weiterlesen MOPO

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