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taz, von Marco Carini

Der Polizeieinsatz am 1. Mai führt zu Auseinandersetzung in der Bürgerschaft: Während die Linke ein Verbot von Neonazi-Aufmärschen fordert, kritisieren CDU-Politiker das Oberverwaltungsgericht

Die Beiträge waren emotional, der Ertrag gering. In der Debatte um den Polizeieinsatz am 1. Mai ging es um Erkenntnisgewinn. "Die richtigen Lehren aus Barmbek ziehen", forderte der innenpolitische Sprecher der SPD Andreas Dressel und meinte damit, in Zukunft "zusätzliche Polizeikräfte heranzuholen" um "rechtsfreie Räume" zu verhindern. Hier weiterlesen