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Hamburger Abendblatt
In Hamburg-Barmbek wird am Donnerstag um 10.30 Uhr der „Johannes-Prassek-Park“ eingeweiht. Der Name soll an den Lübecker Märtyrer Johannes Prassek erinnern, der gemeinsam mit drei anderen Geistlichen am 10. November 1943 von den Nazis hingerichtet wurde. Die Kapläne werden am 25. Juni in Lübeck seliggesprochen. Mit Prassek werde ein „couragierter Geistlicher“ geehrt, sagte Nord-Bezirksamtsleiter Wolfgang Kopitzsch (SPD). Prassek wuchs in Barmbek auf und war Schüler der Sophienschule.
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