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Hamburger Abendblatt

Die Samtgemeinde Hollenstedt bläst die Spendenaktion für das geplante Max-Schmeling-Denkmal ab. Der Beschluss des Samtgemeindeausschusses, das Denkmal ausschließlich aus eigenen Mitteln zu finanzieren, war einstimmig. Grund für diesen Entschluss war ein Angebot der Organisation "Die Deutschen Konservativen e.V.", sich zu 50 Prozent an den Kosten für ein Denkmal zu beteiligen. Die Samtgemeinde wolle nicht auf das Angebot dieser "vom Verfassungsschutzbericht 1995 als rechts eingestuften politischen Gruppierung eingehen", hieß es aus dem Ausschuss.
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