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In der Nacht vom 6. August auf den 7. August kam es in Ahrensburg in der Nähe vom Jugendzentrum "42" zu verschiedenen Provokationen durch die örtliche Neonazi-Szene. Es begann damit, dass zwei stadtbekannte Faschisten sich auf dem Gelände des 42 einfanden, woraufhin sie des Ortes verwiesen wurden, und endete damit, dass sich in direkter Umgebung nach 3 Stunden ca. 25 Menschen, die alle mehr oder minder dem rechten Spektrum zugeordnet werden können, mit Holzlatten einfanden, während drei Nazis als Lockvögel auf Distanz zum 42 Parolen skandierten. Die Polizei verhinderte zwar weiteres, aber dennoch steht die Anzahl und die Kürze der Mobilisierung der Nazis im Kontrast zu dem Standpunkt der Fraktionen im Ahrensburger Rathaus, dass Ahrensburg gar kein Nazi-Problem hätte.
In der Nacht vom 6. August auf den 7. August kam es in Ahrensburg in der Nähe vom Jugendzentrum "42" zu verschiedenen Provokationen durch die örtliche Neonazi-Szene. Es begann damit, dass zwei stadtbekannte Nationalisten sich auf dem Gelände des 42 einfanden, woraufhin sie des Ortes verwiesen wurden, und endete damit, dass sich in direkter Umgebung nach 3 Stunden ca. 25 Menschen, die alle mehr oder minder dem rechten Spektrum zugeordnet werden können, mit Holzlatten einfanden, während drei Nazis als Lockvögel auf Distanz zum 42 Parolen skandierten. Die Polizei verhinderte zwar weiteres, aber dennoch steht die Anzahl und die Kürze der Mobilisierung der Rechten im Kontrast zu dem Standpunkt der Fraktionen im Ahrensburger Rathaus, dass Ahrensburg gar kein Nazi-Problem hätte.
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