Uncategorized
Die Ausschwitz-Überlebende und Sängerin Esther Bejarano sowie der Rapper und Sozialarbeiter Kutlu Yurtseven stehen seit zehn Jahren im Kampf gegen Rassismus und Rechtsextremismus gemeinsam auf der Bühne. Im Interview sprechen sie über ihre Motivationen, Kontinuitäten des Rassismus sowie (künstlerischen) Widerstand.weiterlesen MIGAZIN
weiterlesen →
Uncategorized
Am Montag den 5. Februar 2018 meldete Uta Ogilvie eine Demonstration unter dem Motto «Merkel muss weg» auf dem Hamburger Jungfernstieg an. Gefolgt sind dem Aufruf Neonazis, rechte Schlägerjungs der 80er Jahre und Menschen in Pelz und Perlenkette. Die Gruppe umfasste fast 60 Rechte aus Hamburg. Bis dato sind alle Aufmarschversuche einen Pegida-Ableger in Hamburg zu […]
weiterlesen →
Uncategorized
Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnert, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen. Wir fordern die Einrichtung einer würdige Dokumentations- und Erinnerungsstätte an den antifaschistischen Widerstand in Hamburg.Dazu gehört die Kennzeichnung des Ortes nach innen und außen als zentralen Ort des Nazi-Terrors in Hamburg Offener Brief
weiterlesen →
Uncategorized
NDR Info, Stefan Schölermann Das Leben eines Polizeibeamten ist strenger geregelt als das eines Zivilisten: Polizisten müssen sich auch im Privatleben so verhalten, dass das Ansehen ihres Dienstherren keinen Schaden nimmt. Umgangssprachlich nennt man das „Wohlverhaltenspflicht“. Kontaktpflege zu rechtsextremen Vereinigungen gehört nicht dazu. Genau solche Kontakte aber hat der Fraktionsvorsitzende der AfD im Schweriner Landtag, […]
weiterlesen →
Uncategorized
taz-nordDer Erdoğan-kritische Journalist Adil Yiğit lebt seit über 30 Jahren in Deutschland. Jetzt droht ihm die Abschiebung. Ein Gespräch über hartnäckige Hoffnungen. taz: Herr Yiğit, im April feiern Sie Ihren 60. Geburtstag. Wissen Sie schon, wo Sie feiern werden?Adil Yiğit: Ehrlich gesagt weiß ich das noch nicht genau. Ich denke, ich werde im kleinen Freundeskreis […]
weiterlesen →
Uncategorized
taz-nord, Andreas SpeitDer heutige AfD-Fraktionsvorsitzende in MV hat mit rechtsextremen Burschenschaften gefeiert, die beide vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Im burschenschaftlichen Ton hat Nikolaus Kramer die Ankündigung zum 23. Pennälertag in Hamburg verfasst: Die lieben „Verbandsbrüder in Nah und Fern“ verweist der heutige AfD-Fraktionsvorsitzende in Mecklenburg-Vorpommern auf das Treffen ins Haus der Hamburger Burschenschaft Germania und […]
weiterlesen →
Spenden
Unterstützt die Arbeit des Hamburger Bündnis’ gegen Rechts finanziell und spendet auf folgendes Konto. Jede Spende, sei sie auch noch so klein, hilft uns, gegen Nazis aktiv werden zu können.
Spendenbescheinigungen können wir nicht ausstellen.
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
Hamburger Sparkasse
BLZ: 200 505 50
Konto-Nr.: 1206 1474 54
IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR