Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Demonstranten sagen „Tschüs zu Thor Steinar“ in Barmbek

Michael Arning, Hamburger Abendblatt Rund 100 Menschen protestierten gegen das Geschäft, das bei Rechtsextremen beliebt ist – und das Ende Januar schließt.Hamburg. Unter dem Motto „Barmbek sagt Tschüs zu Thor Steinar“ haben am Sonnabendmittag zahlreiche Menschen gegen das Geschäft „Nordic Company“ an der Fuhlsbüttler Straße demonstriert – der Laden verkauft die besonders bei Rechtsextremen beliebte Kleidung […]

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HSV-Antrag erinnert AfD-Vize an Zeit von 1933 bis 1945

Nach dem Antrag, dass AfD-Mitglieder im HSV nichts zu suchen hätten, reagiert deren Bundesvize Kay Gottschalk empört – und zieht zweifelhafte historische Vergleiche. Der Antragsteller kontert. Es sind gerade aufreibende Tage für Kay Gottschalk, stellvertretender Bundesvorsitzender der AfD. Beim Neujahrsempfang der Partei in Krefeld am Mittwoch lederte der 52-Jährige gegen das Vorgehen türkischer Soldaten in […]

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Konsum statt Gedenken? Niemals! Das HBgR unterstützt den Aufruf zur Kundgebung am 30.01.2018

Konsum statt Gedenken? – Niemals! Kundgebung -­ 30.1.2018 -­ 17:00 -­ Stadthausbrücke / Ecke Neuer Wall Das Stadthaus braucht einen angemessenen Ort der Erinnerung an den Widerstand und die Verfolgung in Hamburg. Wir fordern ein öffentliches und transparentes Verfahren zur Zukunft des Gedenkortes Stadthaus sowie eine Beteiligung der Verfolgten-­Organisationen Unser gemeinsames Ziel ist eine Sichtbarmachung […]

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Die Straßen der NS-Ärzte

taz-nord, Hannes Stepputat In der Gegend um die Asklepios-Klinik in Langenhorn sind noch zahlreiche Straßen nach NS-Medizinern benannt. Ein Verein will aktuell drei umbenennen lassen. Es geht um den Oehleckerring, die Heynemannstraße und die Theodor-Fahr-Straße, alle tragen die Namen von Ärzten, die sich im Nationalsozialismus an menschenverachtenden Praktiken beteiligt haben oder von ihnen profitierten. Die […]

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Wie sich die AfD schwer tut, einen NPDler rauszuwerfen

taz-nord, Andreas Speit Er wollte in den Bundesvorstand, nun hat er alle Mitgliederrechte verloren. In der vergangenen Woche schloss der AfD-Landesvorstand Hamburg Björn Neumann aus dem Landesverband aus. Es war der zweite Versuch der AfD an der Elbe das ehemalige NPD-Mitglied los zu werden.Im Dezember vergangenen Jahres hatte die Partei festgestellt, dass Neumann in seinem […]

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Unerwünschte Fans

taz-nord, Andreas SpeitAuf der kommenden Mitgliederversammlung will der HSV entscheiden, ob AfD-Anhänger dem Verein beitreten dürfen. Ein Antrag liegt vor. Die Empörung der AfD folgt promptDie AfD-Bürgerschaftsfraktion ist über den Antrag beim HSV mehr als empört. „Skandalös“ sei der Vorgang, wettert der Fraktionsvorsitzende Alexander Wolf. Bei der Mitgliederversammlung des HSV am 18. Februar sollen die […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR

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