Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Neue Vorwürfe: Rechtsextreme bei Hamburger AfD?

Das Thema kommt der Hamburger AfD so kurz vor der Bundestagswahl erkennbar ungelegen. Deswegen wollen weder der Partei- noch der Fraktionschef zu den neuen Vorwürfen gegen den Sprecher der AfD-Bürgerschaftsfraktion, Robert Offermann, Stellung nehmen. Bereits zu Wochenbeginn war der Verdacht aufgetaucht, Offermann sei Mitglied der vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuften „Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland“ (JLO). Das […]

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Wie hält es der Hamburger AfD-Pressesprecher mit dem Holocaust?

„Mut zur Wahrheit“ lautet ein Slogan der AfD. Der Hamburger Pressesprecher der AfD Robert Offermann mochte gegenüber der taz jedoch „zum gegenwärtigen Zeitpunkt“, sprich während der Wahlkampf läuft, keine Auskunft darüber geben, ob er Mitglied der rechtsextremistischen Organisation Junge Landsmannschaft Ostdeutschland (JLO) war und damit möglicherweise gegen eine Unvereinbarkeitsliste der AfD mit dieser Gruppierung verstößt. […]

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Offener Brief an die Firmen Ströer und awk: Geben Sie der AfD keine Werbeflächen für nationalistische, sexistische, homophobe und rassistische Propaganda

Firma Ströer Deutsche Städte Medien GmbHRegion NordOehleckerring 22-2422419 Hamburg Firma awk Aussenwerbung GmbHStremelkamp 721149 Hamburg Sehr geehrte Damen und Herren, leider müssen wir auch in Hamburg feststellen, dass Ihre Firma im Rahmen des Bundestagswahlkampfes 2017 Werbestellflächen für große Aufsteller der Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) zur Verfügung stellt. Damit geben Sie einer rechtspopulistischen und rechtskonservativen […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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