Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Offener Brief an den Ersten Bürgermeister Olaf Scholz: Bieten Sie Herrn Gauland im Rathaus kein Podium!

An den Präsidenten des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg           Herrn Bürgermeister Olaf Scholz   Sehr geehrter Herr Bürgermeister, das „Hamburger Bündnis gegen Rechts“ (HBgR) bittet Sie dem Beispiel Ihres Nürnberger Parteikollegen, Herrn Vizebürgermeister Christian Vogel, zu folgen und dem Spitzenkandidaten der rechtspopulistischen AfD einen Auftritt im Hamburger Rathaus am 21. September zu untersagen. Da […]

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Demo am 9. September 2017 „Zeit für einen Aufschrei – Unsere Alternative heißt Solidarität!“

Für Samstag, den 09.09.2017, um 14:30 Uhr am Hachmannplatz rufen das Hamburger Bündnis gegen Rechts, die Kampagne Aufstehen gegen Rassismus Hamburg und die Konzertgruppe 5001 zu einer Demonstration gegen die Alternative für Deutschland (AfD) und für eine solidarische Gesellschaft auf. Auf der Zwischenkundgebung vor der AfD-Zentrale beim Domplatz und auf der Abschlusskundgebung werden u.A. Ibrahim […]

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Protest im Ladengeschft Uncategorized

Hamburger AfD versucht mit Fahndungsaufruf Protestierende einzuschüchtern – Bezirksvorsitzender empfiehlt Schusswaffengebrauch

Das „Hamburger Bündnis gegen Rechts“ (HBgR) protestiert seit Wochen zusammen mit anderen Gruppierungen gegen Infostände der rechtspopulistischen AfD im Wahlkampf, so auch letzten Samstag im Stadtteil Winterhude mit ca. 20 Personen. Die Anmeldung der Spontanversammlung erfolgte vor Ort nach dem Versammlungsgesetz bei der Polizei. Der Protest fand breite Unterstützung bei den PassantInnen, das Ladengeschäft vor […]

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Protokolle eines AfD-Politikers – Rücktritt nach taz/NDR-Enthüllungen

taz, Andreas Speit, Andrea Röpke Der Schweriner Fraktionsvize Arppe schrieb in Chats über Vergewaltigungsfantasien und beleidigte Parteikollegen. Er trat zurück. Die politische Karriere des stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der AfD in Mecklenburg-Vorpommern ist beendet. Am Donnerstag gab Holger Arppe seinen Austritt aus Fraktion und Partei bekannt. Der Rücktritt folgt auf Recherchen des NDR und der taz, die […]

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Der rechte Platz für solche Leute

Richard Gebhardt »Solche Leute haben in der AfD nichts zu suchen«, antwortete Parteisprecherin Frauke Petry jüngst dem Spiegel auf die Frage nach rechtsextremen Tendenzen in der Partei der Populisten. Auf dem »Russland-Kongress« der AfD Sachsen-Anhalt hatte ein Referent auch Angehörige der Waffen-SS gelobt, in Chat-Gruppen hatten Mitglieder die »Erweiterung der Außengrenzen« gefordert. Von Beispielen wie […]

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AfD-Spitzenkandidat Gauland wegen rassistischer Äußerung angezeigt

Süddeutsche Zeitung, Wolfgang Janisch • Nach seiner Äußerung über die SPD-Politikerin Aydan Özoğuz wird AfD-Spitzenkandidaten Alexander Gauland jetzt wegen Volksverhetzung angezeigt. • Thomas Fischer, ehemaliger Strafsenatsvorsitzender am Bundesgerichtshof, will Gauland für seine Äußerung vor Gericht bringen. • Gauland hatte davon gesprochen, dass er hoffe, man könne Özoğuz „in Anatolien entsorgen“. Der AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland muss […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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