Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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„Rassistisch motivierte Staatsverbrechen“: Niederlage für die NPD

Marc Brandtstetter Nun steht die Niederlage der NPD offenbar fest. Nach Medienberichten verzichtet die extrem rechte Partei auf die Berufung im Rechtsstreit mit dem Extremismusforscher Steffen Kailitz. Der Politikwissenschaftler darf damit behaupten, die NPD plane „rassistisch motivierte Staatsverbrechen“, das Urteil des Landgerichts Dresden sei rechtskräftig.weiterlesen Endstation Rechts.

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Veranstaltungsreihe gegen AfD Uncategorized

AfD im Wahlkampf – Was können wir aus Österreich lernen?

Hier der nächste Termin im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe zur Kritik an der AfD: Do 15.06.2017 Ort: St. Pauli Fanräume, Millerntorstadion – Gegengerade 19.00 Uhr Veranstaltungsflyer hier Die AfD ist kein isoliertes Phänomen, sondern Teil einer internationalen Dynamik, in der autoritäre Projekte immer stärker werden. Sie orientiert sich an länger etablierten, erfolgreichen Bündnispartnern. Ein besonderes Naheverhältnis […]

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Presserklärung „Zeit zu handeln: Keinen Raum der AfD“ +++ Aufstehen gegen Rassismus stellt sich vor

Über 50 Organisationen und Einzelpersonen sowie die Kampagne Aufstehen gegen Rassismus (AgR) haben heute eine Erklärung vorgestellt: „Zeit zu handeln: Keinen Raum der AfD“ Dazu Leo Kollwitz von der Kampagne Aufstehen gegen Rassismus: „Gerade jetzt im Vorfeld der Bundestagswahl ist es wichtig, klar Position gegen Rassismus und rechte Hetze zu beziehen.“ Vertreter_innen der AfD würden […]

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Krawall auf Malle Nazis randalieren im Bierkönig – so genial reagieren die Party-Gäste

El Arenal – Krawall statt Party-Laune: Gerade als das Konzert der ehemaligen Pornodarstellerin Mia Julia im Bierkönig in vollem Gange war, stürmten 15 Neonazis das Party-Lokal in der Schinkenstraße und rollten eine Reichskriegsflagge aus. Dabei skandierten sie rechte Parolen und riefen „Ausländer raus”. Wegen des Tumults musste das Konzert für 20 Minuten unterbrochen werden. Die […]

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Streit um „Nazi-Schlampe“: AfD-Politikerin Weidel zieht Beschwerde zurück

Im Streit um die Formulierung „Nazi-Schlampe“ in der NDR-Satiresendung „extra 3“ hat die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel ihre Beschwerde gegen eine Entscheidung des Hamburger Landgerichts zurückgenommen. Eine entsprechende Mitteilung des NDR bestätigte am Donnerstag ein Gerichtssprecher. Die Medienkammer hatte am 17. Mai einen Unterlassungsantrag von Weidel gegen den Sender zurückgewiesen. „Die Entscheidung der Kammer im einstweiligen […]

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Stolpersteine Hamburg: 444 Seiten Erinnerung

In keinem Stadtteil finden sich so viele Stolpersteine, die kleinen quadratischen Steine vor den Häusern, in denen Nazi-Opfer wohnten, wie in Rotherbaum. Fast 1.000 Stolpersteine hat Künstler Gunter Demnig hier schon verlegt, vor allem im Grindelviertel, in dem bis zum Beginn der Deportationen in die NS-Vernichtungslager die meisten Hamburgerinnen und Hamburger jüdischer Herkunft lebten. Daher […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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